Doppelerfolg der dritten Männermannschaft

Doppelerfolg der dritten Männermannschaft

Vor zwei Wochen empfingen sie die 2. Herren der SG Lok Schönebeck in der heimischen Zindelhalle.

 

In dieser Staffel wird ein Dreierunde gespielt und die ersten beiden Spiele gewannen die Elbestädtler klar mit 25:30 und 32:21. So gingen unsere Männer mit gemischten Erwartungen ins Spiel. Hinzu kommt, dass noch einige Stammspieler vor allem im Rückraum fehlten.

Von der ersten Minute an waren die Hausherren wach und überzeugten mit einem guten Angriffsspiel. Es war ein Schlagabtausch auf beiden Seiten und ließ kaum Zeit zum Luft holen. Mit Toren über die Stationen 1:0, 5:5, 7:8 zum 10:12 nahm das HVW Trainergespann in der 19. Spielminute ihre erste Auszeit um neue Impulse der Mannschaft mitzugeben. Dies zeigte die gewünschte Wirkung und sie drehten das Spiel vorerst wieder zu ihrem Gunsten, sodass die Gäste sechs Minuten später Ihre erste Auszeit bei einem Spielstand von 15:13 nahmen. Die Hausherren zeigten allerdings Nerven und und warfen das letzte Tor der ersten Halbzeit zum 18:16.

In der Halbzeitpause konnten die Männer endlich Luft holen. Lobende Worte kam vom Trainergespann sowie von den Spielern zu den guten Aktionen auf dem Spielfeld. Die Abwehr stand gut, sollte aber noch etwas energischer den Gegenspieler fest machen. Im Angriff gab es wenig Fehler. Das Druckspiel aus der ersten Halbzeit sollte konsequent auch in der zweiten Hälfte umgesetzt werden. Sehr häufig konnten auf diesem Wege die Außenspieler frei gespielt werden und kamen so zum gewünschten Torerfolg. Wie in der Auszeit angesprochen setzten das die HVW Mannen auf dem Feld um. Die Gäste erkämpften sich in der 40. Minute letzmalig den Ausgleich zum 22:22. Danach ließen die Harzer nichts mehr anbrennen. Machten es zwar zwischendurch spannend und ließen die Schönebecker nocheinmal auf ein Tor heran kommen beim 32:31 in der 55. Spielminute, aber mehr war an diesem Tage für die Elbstädtler nicht zu machen. Mit Team- und Kampfgeist holten sich dir Wernigeröder am Ende den verdienten Sieg beim 37:34 und können über diese Leistung stolz auf sich sein.

G. Schneevoigt, J. Götting - S. Kahmann, L. Jech (8), L. Schulze (12), E. Fligge, M. Jahn (4), R. Geiling, T. Bollmann (5), S. Weber (6), R. Mennigke, N. Kalitzki (2)

Nun ging es diesen Samstag gleich weiter zum Harzderby nach Blankenburg. Hier konnten die Wernigeröder die ersten beiden Partien jeweils mit einem 30:29 Sieg für sich verbuchen. Was war nun im dritten Aufeinandertreffen möglich?

Ähnlich wie in der Woche davor hieß es: "Angriff ist die beste Verteidung". Erneut überzeugten sie im Angriff mit einem konsequenten Druckspiel und suchten die Lücken in der gegnerischen Abwehr. Diese fanden zum gewünschten Torerfolg und veranlassten die Hausherren in der nach knapp 14 Minuten bei einem Stand von 5:8 die erste Auszeit zu nehmen. Die Wernigeröder spielten motiviert und gestärkt vom Sieg der letzten Woche ihr Spielsystem weiter und Blankenburg lief dem Rückstand hinterher. Mit einem 12:15 auf der Anzeigetafel ging es in die Halbzeitpause.

Auch hier gab es wenig Kritik zu äußern. Es hieß, macht weiter was sich bewehrt. Und das Taten die HVW Männer auch. Immer wieder wurde mit einfachen Stoßspiel und Ballgeschwindigkeit die gegnerische Abwehr verunsichert bis der Platz zum Wurf da war. Auch in diesem Spiel provitierten davon die Außenspieler des HVW und warfen Ihre Tore. Mit einem 30:33 Erfolg ging auch das Dritte Harzderby an den HVW.

Ein besonderer Dank gilt Toni Bollmann, der regelmäßig neben den Spielen der Ersten Männermannschaft auch die Dritte unterstützt und eine wichtige Position in der Mannschaft bekleidet. Lobenswert auch hier, war die Disziplien der Mannschaft und die gegenseitige Unterstützung auf und neben dem Feld. Nun geht es in die Osterpause und danach reisen wir nach Oschersleben am 6.4.

J. Götting - L. Jech (9), L. Schulze (8), M. Jahn (3), L. Schaper (1), T. Bollmann (6), S. Weber (4), R. Mennigke (2),C. Hoffmeister, N. Kalitzki

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