Debysieg der 1. Männer gegen den QSV

Debysieg der 1. Männer gegen den QSV

Die 1. Männermannschaft des HVW grüßt von der Tabellenspitze.

Die 1. Männermannschaft hat im Harzderby glanzlos gegen den Quedlinburger SV gewonnen.

 

Einen Tag nach dem wichtigen Sieg über den damaligen Tabellenführer HG 85 Köthen II stand für die Wernigeröder das nächste Spiel auf der Agenda. Sonntag ging es im Nachholspiel gegen den Quedlinburger SV.

Wieder waren zahlreiche Zuschauer in der Zindelhalle, um die Mannschaften zu unterstützen.

HVW Coach Kaufmann baute seine Startmannschaft auf einigen Positionen um, da einige Spieler am Vortag über die gesamte Spielzeit auf der Platte waren. Das diese Formation nicht wirklich eingespielt war, zeigte sich gleich zu Beginn. Zahlreiche Fehler auf Seiten der Gastgeber spielten den Domstädtern in die Karten. Diese konnten die Chancen aber nicht wirklich nutzen und produzierten ebenfalls eine hohe Fehlerquote. So plätscherte das Match dahin, einzig die Spannung der Derbyatmosphäre hielt die jeweiligen Anhänger im Atem. Bis zur 15. Minute war es beim 7:7 ausgeglichen. Danach wirkten die Wernigeröder fokussierter und es gelang eine 13:8 Führung bis zur Pause.

Auch nach dem Wechsel war das Spiel beider Teams nicht auf hochklassigem Niveau. Die Hausherren wurden ihrer Favoritenrolle aber gerecht und bauten die Führung weiter aus. Zusätzlich wechselte Kaufmann in seinem Team immer wieder, um die Beanspruchung seiner Spieler zu steuern. Bis zur 51. Minute waren die Spieler aus der Bunten Stadt komfortabel mit 27:18 in Front. In den letzten Minute vergaben sie im Gefühl des sicheren Sieges diesen Vorsprung und die Mannen des QSV gelang noch eine Ergebniskosmetik auf 31:26.

Mit diesem Erfolg sprangen die Wernigeröder an die Spitze der Tabelle.

HVW Trainer Kaufmann sagte nach dem Spiel. "Wir wollten diese Spiel natürlich gewinnen. Die Spieler, die am Vortag eine hohe Belastung hatten, sollten etwas geschont werden. Zu Beginn waren wir zwar überlegen, konnten aber unsere Chancen nicht nutzen. So haben wir es uns selbst schwer gemacht. Mit der Zeit ging es dann besser und wir haben verdient gewonnen. Jetzt steht der HVW an der Tabellenspitze, ein Gefühl, das meine Jungs noch nicht kennen, aber dort wollen wir natürlich lange bleiben".

HVW: Grawe, Eilers(1), Richter(1), Kaufmann(8), Conradi(6), Stührenberg, Kunze, Koletzki(4), N.Christiansen(3), Tischer (3), Hase (5), Hoffmann

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