Die Serie hält! Die HVW-Mädels der C-Jugend weiter erfolgreich!

Die Serie hält!  Die HVW-Mädels der C-Jugend weiter erfolgreich!

Am Samstag kam es in der Zindelhalle zum Aufeinandertreffen der beiden Jugendmannschaften aus Aschersleben und Wernigerode. Beide Teams waren bis dahin ungeschlagen und die jungen Damen vom HCA ließen mit zwei deutlichen Siegen zum Saisonstart aufhorchen.

Leider war es auf Seite vom HVW schon vor dem Spiel ein wenig holprig. Unsere etatmäßige Nummer 1 im Tor, Caro, war Urlaubsbedingt nicht da und so war es das erste Mal nötig, dass Frieda Bielas den Kasten als Ersatz hütete. Über das gesamte Spiel mit einer starken Leistung und auch einem gehaltenen Siebenmeter konnte sie sich auszeichnen! Zu allem Unglück verletzte sich auch noch Marie beim Aufwärmen und konnte diesem Spiel, nach Top Leistungen in den Vorwochen, nicht beiwohnen. Auf diesem Weg auch nochmal gute Besserung.

Der Start des Spiels war daher aus Wernigeröder Sicht sehr nervös, bis zur 10. Minute war das Match ausgeglichen. Danach konnte sich der HVW auf seine Abwehr verlassen und so wurden Bälle gewonnen und auf der Gegenseite in Tore umgewandelt. Bis zur Halbzeit konnte so ein 12:8 heraus gespielt werden. In der Pause wurde aber auch klar angesprochen, dass es volle fünfzig Minuten Konzentration braucht, um die beiden Punkte zu behalten. Es folgte aber leider die schwächste Phase im gesamten Spiel. Immer wieder leichte Ballverluste und unnötige Würfe brachten die Spielerinnen aus Aschersleben zurück ins Geschehen. Hier zeigte sich auch die handballerische Klasse von Ascherslebens Romy Seehausen, die immer wieder mit starken Einzelaktionen, die Wernigeröder Abwehr und Frieda im Tor überwand. So war sie es dann auch, die in der 35. Minute den Ausgleich zum 13:13 herstellte und das Spiel war wieder offen. Eine sofortige Auszeit der HVW Bank und die klare Ansage, den Kopf einschalten, klare Linie im Aufbauspiel haben und überlegte Torwürfe zu erzielen, sollten zu mehr Selbstbewusstsein führen und wieder Tore auf unsere Seite der Anzeigetafel bringen. Nun war es auf Wernigeröder Seite Lotta Waldmann die zeigte, wo Ihre Stärken liegen, gradlinig in die Abwehrlücken gehen oder auch aus der zweiten Reihe werfen. Mit vier Treffern in Folge konnte Sie den Vorsprung für ihr Team wieder ausbauen (45“; 17:14)! Diese Führung sollte bis zum Schlusspfiff bestehen und so konnte auch das vierte Saisonspiel als Sieger beendet werden.

HVW Trainer Grünig war nach dem Spiel nicht ganz zufrieden. "Ein kleiner Dämpfer sollte die verlorene zweite Halbzeit sein. Hier wird im Training sicherlich einige Zeit zur Aufarbeitung benötigt. Auch von den Außenpositionen war in diesem Spiel nicht die gewohnte Gefahr zu sehen und das sollte bei so spielstarken Gegnerinnen nicht zur Gewohnheit werden".

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