Männer gewinnen knapp in der Ferne

Männer gewinnen knapp in der Ferne

Nachdem die letzten beiden Partien der Männermannschaft des HV Wernigerode verloren wurden, wollte man an diesem Spieltag beide Punkte mit nach Wernigerode bringen.

 

 

Zu Gast war man bei der SG Lok Schönebeck II. Auch wenn die Gastgeber zur Zeit nur den letzten Tabellenplatz inne haben, versprach diese Partie Spannung. Waren die Resultate in den letzten Jahren immer eng und umkämpft. Warfen die Wernigeröder auch das erste Tor in dieser Partie, merkte man der gesamten Mannschaft die Unsicherheit nach den letzten Resultaten an. Abstimmungsfehler in Deckung und Angriff ließen den Gastgeber auf 4:2 davon ziehen. Erst jetzt stabilisierten sich die Gäste und konnten zum 4:4 ausgleichen. In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer einen offenen Schlagabtausch. Beide Mannschaften kämpften bis zum letzten und so konnte sich keines der Teams absetzen. Leider litt auf beiden Seiten das Spiel unter dieser Konstellation. Über die Stationen von 8:8, 10:10, war es dann auch nicht verwunderlich, das man mit einem 12:12 in die Halbzeit ging. In der Halbzeitpause wurden die Fehler ausgewertet und Trainer Meseck ermahnte die Mannschaft, sich auf ihre Stärken zu konzentrieren. Spielerisch verbessert vergab man nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit mehrere gute Torchancen. Prompt lag man 14:13 zurück. Dieses sollte der Weckruf für die Wernigeröder sein. In ihrer stärksten Phase zogen sie auf 14:17 davon. Zum Glück stand zu diesem Zeitpunkt die Abwehr sehr sicher. Vergab man im Angriff ein um andere mal gute Tormöglichkeiten. Insgesamt wurden fünf Angriffe liegen gelassen. So konnte Schönebeck wieder auf 16:17 verkürzen und läutete eine heiße Schlussphase in dieser Partie ein. Beim Stand von 19:19 war die Partie wieder völlig offen. In einer hektischen Schlussphase behielten die Wernigeröder die Nerven und so konnten sie das Spiel mit 20:21 gewinnen.
Resümee aus dieser Partie. Beiden Mannschaften merkte man an, das es in dieser Partie um sehr viel ging. Zum einen wollte Schönebeck den Anschluss in der Tabelle nicht verlieren und zum anderen Wernigerode sich einen sicheren mittleren Tabellenplatz sichern. Da drunter litt das Spiel auf beiden Seiten. Wenn beim Stand von 13:17 für die Gäste, der Abschluss konzentrierter gesucht worden wäre, hätte man eine positive Bilanz der zweiten Halbzeit, in Angriff und Deckung ziehen können. So kann man nur mit der Deckungsarbeit der zweiten Spielhälfte zufrieden sein. Ließ die Mannschaft nur acht Gegentore zu.
 
HVW: Michael Konstabel, Alexander Hesse, Philip Lamprecht, Maximilian Richter(6), Alexander König(2), Noah Balint(2),Claas Lauterbach(5), Stefan Weber, Lucas Karau(2), Marco Jahn(4)

 

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